30. August 2022 Allgemein

Starke Stimmen für ein gutes Leben. Für alle.

REBELS OF CHANGE können wir alle sein. Egal ob Aktivist*in, Schüler*in, als Unternehmen, Verein oder Elternteil – jede*r kann sich im eigenen Wirkungsfeld für eine gerechtere und bessere Welt für alle einsetzen. Denn nur gemeinsam können wir die nachhaltigen Entwicklungsziele Wirklichkeit werden lassen.

Hier im Beitrag haben wir ein paar Stimme für ein gutes Leben eingefangen.

Als Bildungsreferentin bei Südwind, als freie Autorin und im Rahmen meines Masterstudiums „Internationale Entwicklung“ beschäftige ich mich intensiv mit Nachhaltigkeitsthemen – insbesondere den SDGs. 

Ich empfinde es als wichtig, mich mit den SDGs auseinanderzusetzen, da ich davon überzeugt bin, dass deren Umsetzung ein Wegweiser in Richtung soziale und ökologische Transformation sein kann.

Da die Klimakrise und deren Verknüpfung mit anderen Krisen aktuell gesellschaftspolitisch sehr relevant sind, empfinde ich es als empowernd, mich mit anderen jungen Menschen über Themen wie „Geschlechtergleichstellung“ oder „Maßnahmen zum Klimaschutz“ auszutauschen, sowie Möglichkeiten für deren Umsetzung zu diskutieren und mich dafür einzusetzen. 

Judith Neumann, 26 Jahre


„Die Naturfreundejugend möchte mit ihren Angeboten für Kinder, Jugendliche und Familien Erlebnisse schaffen, die Naturräume spielerisch begreifbar und verstehbar machen. Denn nur, wenn ich weiß, wie wertvoll unsere natürlichen Ressourcen sind und wie schön und aufregend das Leben mit und in der Natur sein kann, werde ich mich auch für den Erhalt und Schutz der Lebensräume einsetzen.“

Stefan Loidl, Vorsitzender der Naturfreundejugend Österreich


„Wir unterstützen die Nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen, weil wir die Kinderrechte fördern wollen. Kinder sollen weder an Armut noch an Hunger leiden und so wie wir durch Fußball spielen ihre Gesundheit stärken können.“ 

Markus Dombi (Trainer), Lukas Pinter (Co-Trainer) und das U9/U10-Team des SC Kittsee 


Ich setze mich für Kinderrechte ein, weil ich es unfair finde, dass Kinder keine Zeit zu spielen und für Freizeit haben. 

Nick, 11 Jahre